Das ultimative Kabarettvergnügen für sie… und ihn! Frech, charmant und hinreißend komisch!
In dieser fulminanten Solo-Show gibt CAVEWOMAN Gabriela Benesch überlebenswichtige Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners und nützt die letzten Stunden vor ihrer Trauung, um dem Publikum einen Schnellkurs in Sachen Mann-Frau-Beziehung zu geben.
Treffsicher und ur-komisch, mit jeder Menge Selbstironie und Witz!
Denn was würden sie sagen, wenn ihr Mann einen Abend vor ihrer Hochzeit verschwindet, nur weil sie „Hau ab“ zu ihm gesagt haben...? Wer wird das denn gleich wörtlich nehmen?
Und wer glaubt Frauen haben einen Kontrolltick, nur weil sie ab und zu das Verhalten ihres Mannes überprüfen, liegt völlig falsch!
Frauen kontrollieren nicht, sie stecken nur das Gehege ab, in dem Männer völlig frei herumtollen und spielen und tun und lassen können, was Frauen wollen.
Und falls Sie immer noch denken, Adam sei der erste Mensch im Paradies gewesen und Eva aus seiner Rippe entsprungen, kennen Sie nur die alte Version der Geschichte.
Freuen Sie sich auf einen rasant vergnüglichen Abend, an dem man herzlich lachen kann und werfen Sie einen Blick auf das Zusammenleben von zwei so unterschiedlichen Wesen wie einem Mann und einer Frau, die sich ein Universum, einen Planeten, ein Land, eine Stadt, eine Wohnung und – das Schlimmste – ein Badezimmer teilen müssen!
Unser Tipp: Nehmen Sie Ihren Partner mit!
Regie: Erich Furrer
PRESSESTIMMEN:
KURIERWERTUNG ****
„Umjubelte Cavewoman! Überzeugend wechselt Gabriela Benesch zwischen ihren zahlreichen Rollen, wobei sie uns die Grundsätze der Geschlechterordnung in brillanter Weise und hinreißend komisch vor Augen führt.
Egal ob Gabriela Benesch in einer Art Befruchtungstanz die Bühne rockt, die „Mutti“ aus ihr herausschüttelt oder während des Geschlechtsakts abklärt, wer denn nun tatsächlich die Hosen anhat, sie ist dabei rotzfrech und charmant zugleich.“ (NÖN)
Ein wirklich vergnüglicher Abend, wo jede Pointe, jede Geste und das ganze Setting eine wahre Freude sind. Schon lange nicht so herzlich gelacht. Solche Abende sind selten!" (Die Kleinkunst)