Didi Sommer hat Gott getroffen. Der Voggenhuber Rudl hat beim Schnapsen gewonnen.
Aber der Teufel schläft nicht.
So muss die Geschichte eben aufregend weitergehen.
Dazwischen wird kräftig ausgeteilt und eingesteckt.
Glück und Unglück liegen immer nah beieinander.
Wer einmal auftrumpft, am Wirtshaustisch oder im Leben,
denkt nicht ans Verlieren.
Zuletzt findet jeder sein gerechtes Ende, ob er will oder nicht.
Und der Herrgott hat den Lacher auf seiner Seite.
Bis in alle Ewigkeit.
Ein existentialistisches Stück übers Landleben.
Protagonisten:
Jäger, Gott und Teufel
Der Jäger, nennen wir ihn Voggenhuber Rudl, erzählt die Geschichte vom Leben am Land aus seiner Sicht, dabei wird er vom Teufel im Auftrag seines Herrn Vaters, also Gott persönlich, gequält.
Text/Regie:
Anna Schrems