Kabarett für BIPOLARE und Menschen die immer nur NORMAL sind
Warum stellt sich mit Andi Peichl ausgerechnet ein Kabarett-Manager auf die Bühne?
Weil er enttäuscht ist, dass er mit Thomas Stipsits und Paul Pizzera nur zwei Jahrhunderttalente entdeckt hat?
Weil ihn seichte Witze fadisieren und Comedy nicht der Kabarett-Gipfel der Schöpfung ist? Weil er mit seinem Ironman endlich öffentlich angeben will? Weil er wie viele Menschen bipolar ist, aber damit nicht angeben sondern nur prahlen will? Weil ihn die eigene Dummheit und die der Menschheit in den Wahnsinn treibt?
Weil er täglich mindestens einen ANFALL hat, TOBT und so die LIEBE SUCHT! Zur Person:
Andi Peichl ist das Holzscheit der österreichischen Kabarettszene.
Künstler wie Thomas Stipsits, Martin Kosch, Klaus Eckel, Manuel Rubey, Die Dornrosen, Petutschnig Hons, „Die Lange Nacht des Kabaretts“, Mike Supancic, Christian Hölbling, „Die Vierkanter“ und Paul Pizzera heizten bereits mit seinen Pointen und/oder unter seiner Regie.
Der Weiße Kenianer geht trotz Bipolarität positiv und mit erhobenen Glatzkopf durchs
geschenkte Leben, das sich eindeutig zweideutig gegen ihn verschworen hat. Er ist Viele, vegan und ein moderner Don Quichotte der sein eigener Sancho Panza ist. Und manchmal ist er auch der Esel.
Und die Windmühlen?
Die werden täglich mehr!