Ischgl
"Eine bitterböse Abrechnung" - Der Standard
"Ein furioser Bühnenabend" - Rai
"Voll mit abgründigem Witz und brillanter Beobachtungsgabe" - Südtiroler Tageszeitung

Was Sie an diesem Abend nicht hören werden: Alles, was sie schon gehört haben, über Ischgl und Corona.
Xaver Schumacher lädt in seinem zweiten Solo zum Après-Après-Ski, bei dem seine Heimat Tirol zum Ausgangspunkt einer irrwitzigen Reise wird, die genauso politisch wie persönlich ist.
Durch Zeit und Raum, von den 1930ern über die Kreisky-Ära bis heute. Und durch zweieinhalb Jahre Pandemie, von Wuhan nach Bergamo und zurück nach Ischgl - wo die einen alles richtig gemacht haben und die anderen alles besser wissen.
In "Ischgl" wird die Corona-Diktatur endlich Wirklichkeit, Massentourismus wird zum Massentest und der Tourismusverband übernimmt die Impfkampagne. Und die Frage lautet nicht mehr, ob die Bewohner*innen der Alpen ohne Tourismus überleben können - sondern trotz Tourismus.

"Xaver Schumacher beweist in seinem Solo großes komödiantisches Talent. Eine bitterböse Abrechnung mit dem Verhältnis von Politik und Boulevard, mit dem österreichischen Hang zur Täter-Opfer-Umkehr, mit selektiver Willkommenskultur, mit Judensternen auf der Brust von Corona-Leugnern und, und, und." - Der Standard
"Ischgl" ist das zweite Solo von Xaver Schumacher (aka Franz-Xaver Franz). Sein Showformat "Postmodern Talking" gibt´s auf youtube und regelmäßig auf Radio FM4.

Regie: Meera Theunert
Mitarbeit: Lia Sudermann
Gefördert im Rahmen von stadt_potenziale innsbruck 20

www.postmoderntalking.com 

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