„Wien, so nah und doch so fern!“
Mit Herbert Steinböck und Christoph Koberger
Ein paar Kilometer und du bist mitten in der Bundeshauptstadt. Und doch ist sie nicht nur künstlerisch wie von einem anderen Planeten!
Der eine ein waschechter Wiener, mittlerweile ein zuagraster Niederösterreicher, der andere ein geborener Tullnerfelder.
Herbert Steinböck und Christoph Koberger machen sich auf die Suche nach dem Gemeinsamen aber vor allem dem Trennenden!
Es wird gewitzelt, gesungen, gelesen und gespielt! Gejodelt, getanzt, rezitiert und gehüpft!
Wenn sie noch nicht wussten, dass die Wiener Seele wohl mit der Niederösterreichischen weder verwandt noch verschwägert ist, der besuche:
„Wien, so nah und doch so fern!“